Die Einstiegsversionen des Tesla Model S und Tesla Model X sind plötzlich deutlich teurer geworden.
Es hat eine Weile gedauert, aber dann hast du etwas. Anfang dieses Jahres würden zunächst die Facelift-Versionen von Teslas Toppern im Showroom stehen. Doch in guter Tesla-Tradition verzögerte sich die Einführung mehrfach. In diesem Fall wurde jedoch keine Anpassung von dieser Verschiebung vorgenommen. Oder gut, bis auf das Tesla Model S Plaid+ dann. Doch nun werden die ersten Modelle mit verrücktem Lenkrad tatsächlich an Kunden ausgeliefert.
Dies betraf zunächst hauptsächlich Plaids. Das sieht man oft, auch bei anderen Herstellern. Das Spitzenmodell auf die Straße zu bringen, ist gut für Teslas Geldbörse und für das (Straßen-)Image, das die Leute von Ihrem neuesten Produkt bekommen. Inzwischen sind auch die Auslieferungen der Basismodelle (Long Range) langsam angelaufen. Doch Kunden, die erst jetzt überzeugt sind, müssen tiefer in die Tasche greifen. Die Basismodelle werden sehr teuer.
Genau wie das Plaid, das plötzlich 10.000 Ekkerdollar mehr kosten musste, wurden die Basismodelle leise im Preis erhöht. In beiden Fällen beträgt der Schaden 5.000 US-Dollar. Das Model S Long Range kostet jetzt nicht mehr 79.990 US-Dollar, sondern 84.990 US-Dollar. Das Model X Long Range kostet jetzt 94.990 US-Dollar. Seltsamerweise ist das crisaaaaassss-Model X 10.000 Dollar teurer als das crisaaaaaaaas-Model S, während das Model X Plaid in ‘Murica nur 10.000 Dollar billiger ist als das Model S Plaid.
Einen Grund für die gestiegenen Preise hat Tesla nicht genannt. Mit Ausnahmen ist es jedoch in der Regel keine schlechte Nachricht für einen Hersteller, wenn er die Preise erhöhen kann. Offenbar gibt es derzeit eine große Nachfrage nach den Modellen, sodass das Elektrometall schnell verkauft ist. Kaufen Sie bereits Aktien?